Hier unsere Auszeichnungen für gute Jugendarbeit!

1. Fortuna Wochenende im kontaktlos Turnier mit allen Fortuna Mannschaften!

Herzlichen Glückwunsch an unsere 2 neuen C-Lizenz Trainer Philipp Ziemen und Thomas Valerius!!!

Herzlichen Glückwunsch an unsere 2 neuen C-Lizenz Trainer Philipp Ziemen und Thomas Valerius!!!

 

 

Sponsoren stecken 20.000 Euro in Ausstattung der ESV Fortuna-Jugendmannschaften

Vor 16 Stunden     CelleHEUTE    0
von links: Martin Cordua Jugendleiter ESV Fortuna Celle, Erima v. der Osten vom Sporthaus Celle, Jörg Reinstorf von der Firma Holzwerk und Tim Schmidt von der Firma schreib-fit Schmidt. Fotos: Mathias Gaupp

CELLE. Eine Partnerschaft, gewachsen aus drei Celler Wirtschaftsunternehmen, einem großen deutschen Sportartikelausrüster sowie dem ESV Fortuna Celle als Initiator, bescherte der Fußballjugend des Vereines einen unvergesslichen Nachmittag. Auf dem Programm stand die Übergabe der neuen Vereinskollektion durch Martin Cordua, Jugendleiter ESV Fortuna Celle.

Spaß beim Sport zu vermitteln, betrachtet Cordua als die wichtigste Herausforderung. Dann kämen die Erfolge und die Kinder von ganz alleine. So findet er es nur folgerichtig, die innere Geschlossenheit in Zukunft auch nach außen zu zeigen. Symbol dessen ist seit vielen Jahren der „Fortuna Totenkopf“, der die Vereinskleidung der Kinder und Jugendlichen  schmückt. „Fortuna Celle ist zu einer Marke geworden, die Identifikation ist in optimaler Weise gelungen“, so Erimar v. der Osten vom Sporthaus Celle. Noch nie in seiner 25-jährigen Geschäftstätigkeit habe er eine so große Leidenschaft bei der Umsetzung eines Jugendprojektes erlebt.

Tim Schmidt, einer der beiden Förderpartner, berichtet: „Ich freue mich einfach riesig über die vielen Kinder in Klein Hehlen, wenn sie in ihrem neuen Vereinsoutfit mein Geschäft besuchen. Denn der wahre Fortune trägt seine Vereinskleidung auch in der Freizeit“. Ebenso begeistert ist der andere Förderpartner Jörg Reinstorf: „In die glücklichen Kinderaugen zu schauen macht auch mich glücklich und zufrieden und dann weiß ich, mit dieser Investition in den Celler Jugendfußball habe ich die richtige Entscheidung getroffen“.

„Wir sind sehr froh mit Jörg Reinsdorf und Tim Schmidt solch nette Menschen und Sponsoren gefunden zu haben, die bereit sind, sich in diesem außergewöhnlichem Maße, bei der Jugend von Fortuna zu engagieren. Vielen Dank Euch beiden, ohne diese Hilfe wäre vieles nicht möglich“, so Jugendleiter Martin Cordua.

Vor acht Jahren, als der 48-jährige Cordua sein Jugendprojekt startete, gab es drei  Jugendmannschaften, nun sind es fast zwanzig. „In dieser Zeit haben es die Ehrenamtlichen zusammen geschafft, aus dem Verein eine große Familie zu machen, in der jeder jedem hilft und die Herausforderungen des Trainings- und Spielbetriebs gerne annimmt. Das Konzept baute von Anfang an auf Mithilfe aus der Elternschaft. Man konnte auf kommerzielle Trainer verzichten, indem fußballbegeisterte Väter die neuen Teams übernahmen. Schnell zogen die Mütter und Großeltern der Kinder nach, um die Fußballfamilie zu komplettieren“, berichtet der Jugendleiter.

So sei auch eine Harmonie außerhalb des Platzes entstanden, die besonders beim alljährlichen Fortuna Cup zum Tragen komme. Beim 5. Jubiläum in diesem Jahr, am 16. und 17. Juni, werden weit über einhundert Helfer den Verein unterstützen um fast 90 Mannschaften bestens zu betreuen. Kaum ein anderer Fußballverein in Celle hat es laut Cordua bisher geschafft, sich so sehr der Jugendförderung im Breitensport zu verschreiben und auch nach außen so wahrgenommen zu werden.

Um auch der aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderung gerecht zu werden, nimmt Fortuna Celle nach eigenen Angaben erfolgreich an verschiedenen Projekten zur Förderung der Integration von Einwanderer-Kindern teil. Ebenso wichtig sei auch die Förderung der sprachlichen und sportlichen Qualifikation des Trainerteams. So würden für Mannschaften, in denen Flüchtlingskinder mit geringen Deutschkenntnissen spielen, arabisch sprechende Trainer eingesetzt, um diese Kinder schneller und besser integrieren zu können.

Das nächste Großprojekt steht noch vor dem 5. Fortuna Cup an: In Zusammenarbeit mit dem Sporthaus Celle wird der Verein einen eigenen Fan-Shop eröffnen. Mit diesem und den vielen anderen Projekten sieht sich Fortuna bestens gerüstet für die Zukunft des Jugendfußballs in Celle.

 

 

 

 

„Im Jugendfußball läuft einiges schief“ – ESV Fortuna mahnt zu mehr Gemeinsamkeit

Vor 3 Stunden     CelleHEUTE    0

CELLE. Unlautere Abwerbepraxis, Erfolgsdruck und Unfairness im Umgang mit jungen Fußballern – das kann aus Sicht des ESV Fortuna so nicht weitergehen. „Wenn inzwischen Spieler aus der U9 von Eltern oder Trainern niedergemacht werden, weil sie nur den zweiten und nicht ersten Platz belegen, läuft etwas schief“, so ESV-Jugendtrainer Martin Cordua gegenüber CELLEHEUTE. In einem offenen Brief wendet sich der Vorstandan alle Celler Vereine, den DFB, NFV sowie Verantwortliche im Celler Jugendfußball. Der Brief bei uns, wie gewohnt ungekürzt und unkommentiert:

„Liebe Sportsfreunde,
nach unserem Empfinden als Trainer und Vereinsverantwortliche für den Kinder- und Jugendfußball beim ESV Fortuna Celle hat sich die allgemeine Stimmungslage im sportlichen Miteinander hier im Kreis Celle in den letzten Monaten und vor allen in den letzten Wochen deutlich verschlechtert.

Misstrauen und überzogenes Konkurrenzdenken in Verbindung mit egoistischem Verdrängungswettbewerb sind an die Stelle von sportlich fairem Wettstreit getreten. Wir alle kennen die Problematik, Jahr für Jahr wettbewerbsfähige Mannschaften in jeder Altersklasse zu melden. Oft ist es schwierig, eine ausreichende Zahl an Kindern zusammenzubekommen. Viele Vereine sind gezwungen, über Spielgemeinschaften und Zusammenlegung verschiedener Jahrgänge den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten.

Umso glücklicher sind wir doch alle, wenn es uns gelingt, durch kontinuierliche, oft langjährige Jugendarbeit, einzelne Teams zu formen, die überdurchschnittlichen Erfolg haben. Dieser Erfolg ist natürlich häufig abhängig von wenigen, besonders talentierten Spielern. So sind wir doch dann alle besonders betroffen und frustriert, wenn diese herausragenden Talente sich anderen Vereinen anschließen und die zurückgelassenen Mannschaften einen deutlichen Qualitätsverlust hinnehmen müssen, an dem sie unter Umständen zerbrechen.

Diese Zu- und Abwanderungen kennen wir alle. Sie sind oftmals nicht steuerbar und in der Regel Einzelfälle, wenn Spieler und oft eben auch die Eltern das subjektive Gefühl haben, in einer anderen Mannschaft besser aufgehoben zu sein. Neben der Wechselwilligkeit von „normal-talentierten“ Kindern, die oft motiviert ist von persönlichen Bekanntschaften, Fahrtwegen oder anderen Gründen, zeigen sich in einzelnen Jahrgängen jedoch gezielte Zuströme zu den besonders erfolgreichen Mannschaften, die so eine zusätzliche Verstärkung von „Außen“ erfahren und so sehr schnell konkurrenzlos stark auf Kreisniveau werden.

Grundsätzlich müssen wir uns alle darüber im klaren sein, dass eine derartige Konzentration von höher qualifizierten Spielern letztendlich nicht aufzuhalten ist und natürlich auch im Sinne der zunehmend propagierten Talentförderung dazu beiträgt, dass sich besondere Talente auch im Trainingsalltag und noch vielmehr in den dann erreichten höheren Spielklassen auf einem verdichteten Niveau messen müssen und so weiterentwickeln.

Bisher jedoch hatte man den Eindruck, dass diese besonderen „Kaderschmieden“ potentiell in jedem unserer Vereine entstehen können, wenn es die Umstände so wollen, dass solide organisierte Vereinsstrukturen, fachkompetente Trainer, engagierte Elternschaft und natürlich fußballbesessene Kinder zusammentreffen. Diese besonderen Jahrgänge sind der Lohn für oft jahrelange Arbeit, der den gesamten Verein mit Stolz und Freude erfüllt. Leider ist nun eine Situation eingetreten, die die diesbezüglich bisher bestehende Ausgeglichenheit zwischen den Vereinen stark gefährdet.

Es ist zweifellos anzuerkennen, wenn ein Verein über viele Jahre hinweg eine derartig hervorragende Jugendarbeit leistet, dass die einzelnen Jahrgangsmannschaften die besten Teams des Kreises, später des Bezirkes werden und unter Umständen auf höchstem Jugendniveau in Niedersachsen spielen.
Wir sehen neidlos ein, dass derartige Erfolge ein besonders Maß an Qualität auf allen fachlichen und organisatorischen Bereichen erfordert und können durchaus damit umgehen, wenn sich ein derartig erfolgreicher Verein als Aushängeschild des Celler Jugendfußballs positioniert.

Leider jedoch scheinen die Erfolge der Vergangenheit einen hohen Erfolgsdruck aufgebaut zu haben. Nur so ist es zu erklären, dass ein Verein mit herausragender Jugendarbeit die ungeschriebenen Gesetze des Jugendfußballs mit Missachtung straft und dazu übergeht, aggressiv von anderen Vereinen talentierte Spieler abzuwerben. Hierbei wird über jedwedes Maß an positiver Eigendarstellung hinausgeschossen, indem man Eltern suggeriert, eine höherwertige fußballerische Ausbildung sei nur noch in einem bestimmten Verein möglich.

Hier könnte durchaus der Eindruck entstehen, dass für entsprechende Elterngespräche Trainer offizielle Positionen nutzen, die sie eigentlich zu einer Vereinsneutralität verpflichten sollten.
Interessanterweise werden hier gerade diejenigen Jahrgänge beworben und versucht, mit externen Talenten aufzufüllen, die eben gerade nicht durch herausragende sportliche Leistung eine Eigenwerbung für sich betreiben. Damit gibt man sich die Blöße, dass es offensichtlich von der Vereinsführung als inakzeptabel erachtet wird, wenn vereinzelt auch mal andere Vereine Erfolge haben.

Bei allem Verständnis für erfolgsorientierten Jugendfußball, frühzeitige Talentförderung und Konzentration talentierter Spieler in besondere Trainingsgruppen darf nicht vergessen werden, woraus der Fußball seine Besonderheit und letztendlich auch seinen Erfolg zieht: Aus der Breite der Basis, der allgemeinen Zugänglichkeit zu Mannschaften in allen Vereinen, aus der Chancengleichheit und der Freude am Spiel.

All` dies wird zerstört, wenn frühzeitig die besten Spieler aus einem großen Einzugsbereich nur noch in einem einzigen Verein spielen und die übrigen Vereine im Mittelmaß versinken. Ohne die reelle Chance auf Teilhabe an sportlichen Erfolgen werden Mannschaften zerbrechen, ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter und engagierte Trainer die Lust verlieren und die Monopolisierung wird mittelfristig dazu führen, dass eben die Talente in der breiten Basis gar nicht mehr den Zugang zum Fußball finden werden.

Wir haben lange diskutiert, wie wir mit der geschilderten Problematik umgehen wollen. Es besteht die große Gefahr, dass es zu einer zunehmenden Eskalation kommt, wenn auch andere Vereine zunehmend derartig aggressiv in die Akquise neuer Spieler einsteigen. Unserer Meinung nach wäre eine weitere Konfrontation der falsche Weg.

Wir appellieren an alle Beteiligten, zurückzukehren zu einem vernünftigen Umgang untereinander und mit unserem schönen Hobby Fußball. Es sollte um Freude am Sport und fairen Wettbewerb gehen, stattdessen führt überzogener Ehrgeiz zu Misstrauen und Konkurrenzdenken, das letztendlich zu erhöhtem Druck auf die Spieler und Vereinsverantwortlichen führt.

Der ESV Fortuna Celle positioniert sich klar gegen diese Entwicklungen. Auch in unserem Verein gibt es erfolgreiche Teams, die immer wieder durch Talente ergänzt werden. Hier handelt es sich jedoch nicht um eine offizielle Vereinsphilosophie der aggressiven Abwerbung, was ja auch unsere bereits vorhandenen Spieler verdrängen würde.

In diesem Sinne fordern wir die Verantwortlichen auf, den aktuellen Entwicklungen entgegen zu treten und zurückzukehren zu einem entspannten Umgang im Jugendfußball.

Mit sportlichen Grüßen
Geschäftsführender Vorstand ESV Fortuna Celle e.V.

 

 

 

Martin Cordua vom ESV Fortuna Celle geehrt

Foto: Stefan Bauer

BARSINGHAUSEN/CELLE. „Ohne Sie gäbe es Plätze ohne Linien und Bälle ohne Luft.“ Mit diesem Zitat aus der DFB-Aktion Ehrenamt begrüßte NFV-Präsident Günter Distelrath die niedersächsischen Ehrenamtspreisträger 2017 zum Dankeschön-Wochenende des NFV in Barsinghausen. Er bezeichnete die freiwilligen Helferinnen und Helfer als „Riesen, auf deren Schultern man sicher stehen würde.“ Zudem unterstrich der 68-Jährige die Bedeutung des vom Ehrenamt lebenden Amateurfußballs für den Erfolg des Spitzenfußballs. Distelrath: „Es ist ein Kreislauf, den wir uns immer wieder bewusst machen sollten: „Wenn es an der Basis gut funktioniert, dann klappt es auch an der Spitze. Und damit es an der Basis gut funktioniert, brauchen wir ein starkes Ehrenamt.“

Etwa 1,7 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich für den Fußball, mehr als 600.000 davon regelmäßig in einem Fußballverein. Bereits 1997 – also vor nunmehr 21 Jahren – hat der DFB seine Ehrenamtsaktion zur Stärkung freiwilliger Vereinsmitarbeit ins Leben gerufen. Bundesweit werden seitdem jährlich rund 400 Männer und Frauen mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet, die mit großem Engagement freiwilligen Dienst in ihren Vereinen leisten.

In Niedersachsen waren es 40 verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – pro Kreis eine Siegerin bzw. ein Sieger – denen der DFB mit der Verleihung des Ehrenamtspreises 2017 für ihre geleistete Arbeit ein besonderes Dankeschön aussprach. Dem Dank des DFB an die niedersächsischen DFB-Ehrenamtspreisträger/innen schloss sich der NFV mit der Ausrichtung eines Erlebniswochenendes vom 6. bis 8. April an. Diese inzwischen lieb gewonnene Tradition, zu der der Verband auch die Partnerinnen und Partner der Ehrenamtler einlädt, wurde 1998 begründet, als vom 1. bis 3. Mai das erste Dankeschön-Wochenende in Barsinghausen ausgerichtet wurde.

„Ohne die Unterstützung und das Verständnis der sogenannten `besseren Hälften‘ wäre das, was Sie leisten, gar nicht leistbar“, betonte Distelrath, für den die Förderung und Würdigung des ehrenamtlichen Engagements zu den wichtigsten Anliegen seiner Präsidentschaft zählt. Am Auftaktabend begleitete der NFV-Präsident die Ehrenamtler zum Nordderby zwischen Hannover 96 und Werder Bremen. Nach dem Empfang durch 96-Präsident Martin Kind im Innenraum der HDI-Arena sah die Gruppe einen verdienten 2:1-Erfolg der niedersächsischen Gastgeber.

Die Ehrenamtskommission des NFV unter Leitung des Landesehrenamtsbeauftragten Hermann Wilkens (Papenburg) hatte für die Dankeschön-Veranstaltung wieder einmal viele Highlights vorbereitet. Neben Bundesliga-Fußball stand die Einfahrt in den Klosterstollen Barsinghausen auf dem Programm, wo die Gäste einen Eindruck über die mehr als 300-jährige Geschichte des Bergbaus am Deister bekamen.

Am Abschlusstag, dem Sonntagvormittag, gab Harm Osmers interessante Einblicke in den Alltag eines Bundesligaschiedsrichters. Der 33-Jährige aus dem NFV-Kreis Verden, der seit 2016 im deutschen Fußball-Oberhaus pfeift, hatte im Dezember 2017 Geschichte geschrieben, als er im Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München (0:1) als erster Schiedsrichter aufgrund des Videobeweises eine Rote Karte zurücknahm. „Auf dem Platz verhalte ich mich so, als würde es den Videobeweis gar nicht geben“, sagte Osmers unter anderem zu dieser Thematik.

 

 

 

 

Bericht über unsere NDS Auswahlspielerin Junia Marie Sass!

Für der U11 des ESV Fortuna Celle

Firma CeDent Dentaltechnik sponsert Regenjacken

Vor 3 Stunden     CelleHEUTE    0
Foto: Martin Cordua

CELLE. Die Fußballer der U11 des ESV Fortuna Celle freuen sich über einen Satz neuer Regenjacken. Die Firma CeDent Dentaltechnik unterstützt durch ihr Sponsoring erneut die Jugendarbeit beim ESV Fortuna und sorgt für lachende Kindergesichter, ganz im Sinne des Firmenmottos „Weil ein Lächeln gewinnt!“. Das Foto zeigt die Zahntechnikermeister Daniel Schmidt und Jürgen Möhrmann, bei der Übergabe an die Jugendkicker.

Junia Sass vom ESV Fortuna Celle ist dabei bei der Niedersachenauswahl. Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Junia Sass spielt für die Niedersachsenauswahl! Glückwunsch.

NFV-Jahrgangstrainerin Meike Berger hat 33 U 12-Juniorinnen zu einem Trainingslehrgang vom 9. bis 10. September in die NFV-Sportschule Barsinghausen eingeladen.

Folgende Spielerinnen des Jahrgangs 2006 nehmen an dem Lehrgang teil: Lotta Rösner, Leni Voet (beide TV Dinklage), Mira Arouna (TSV Limmer), Lisa Baumann (TSV Mühlenfeld), Chantal Bläsing (Delmenhorster TB), Emilia Blum (SVG Göttingen), Pia Brand (SV DJK Tinnen), Marie-Sophie Brestrich (SV Tungeln), Karla Brinkmann (SV Alfeld), Laura Bröring (SV Bethen), Yasu Caparoglu (JSG Altes Land), Elisabeth Eickhoff (JFV Kickers Hillerse/Leiferde), Hanna Ernst (TuS Harsefeld), Thea Farwick (Concordia Emsbüren), Dana Göhrs (TSV Riemsloh), Jana Groeneveld (SV Ems Jemgum), Luise Gummert (TuS Wieren/JSG Wipperau), Anastasia Harting (Lehndorfer TSV), Anna-Carolin Hoffmann (FSV Jever), Jule Hofmann (TSG Seckenhausen-Fahrenhorst), Jaqueline Holland (VfB Wülfel), Joline Knevel (BW Dörpen), Lotta Kuntze (SVE Wildenloh), Julia Meißner (TuS GW Himmelsthür), Katja Niehaus (TuS Haste), Maybritt Rinka (JSG Himmelpforten/Hammah), Thale Rüther (FSG Heidmark), Nantke Sangen (VfR Heisfelde), Junia Marie Sass (ESV Fortuna Celle), Luna Schaper (JSG Liekwegen/Sülbeck/Nienstädt), Svenja Schöbel (JSG Osnabrück Nordland), Malin Voermanek (SG Hannover v. 1874).

Autor / Quelle: bo

3 Mannschaften U13 + U14 + U15 mit neuen Trikotsätzen ausgestattet!

3 neue Trikotsätze und Traingsanzüge von unseren Sponsoren Tim Schmidt und Jörg Reinstorf.

Vielen Dank an Euch beide für die Unterstützung unserer Jugend sagt Fortuna.

 

 

U11 des ESV Fortuna Celle ist Kreismeister in der Halle

 

Vor 20 Stunden     CelleHEUTE    0

 

CELLE. Die Erfolgsstory der U11 des ESV Fortuna Celle geht weiter. Bei der Kreismeisterschaft 2017 haben sich die jungen Kicker zum zweiten Mal den Titel in der Halle geholt.

 

von links stehend: Marlon Vonau, Vegas Gaupp, Tim Bader, Ben Weber, Trainer Martin Cordua von links sitzend: Keno Cordua, Torwart Jan Krömer, Niclas Hochtritt, es fehlt Heinrich Hummel

 

Mit einem überzeugenen 2:0 gegen SV Nienhagen, einem knappen 1:0 gegen die SG Bergen/Wohlde, einem 1:1 gegen den SC Vorwerk und einem sehr spannenden Finale gegen den Dauerrivalen VfL Westercelle, nach regulärer Spielzeit 0:0 und nach dem Siebenmeterschiessen 2:1, war der ESV Fortuna Celle erneut nicht zu stoppen.

 

Gruppenbild U11 Kreismeister

Fortuna-Kids schnuppern Bundesliga-Luft

04.12.2016 - 16:55 Uhr     CelleHEUTE    0

WOLFSBURG/CELLE. Am Samstag erlebten Nachwuchskicker des ESV Fortuna die Bundesliga Profis vom Partnerverein VfL Wolfsburg und deren Gäste, Hertha BSC Berlin, hautnah. Beim Bundesligaspiel stellten die Fortunen die Einlaufkinder und liefen so Hand in Hand mit Stars wie Kalou oder Mario Gomez ins Stadion ein. In den Katakomben des Stadions bekam man schon vor Spielbeginn den ein oder anderen Spieler zu sehen. Als Überraschung bekamen die Jungs noch Trikot des VfL geschenkt. Nach dem aufregenden Einlaufevent ging es schnell auf die Tribüne, um von dort das Spiel zu sehen. Obwohl kräftig die Daumen für die heimischen Wölfe gedrückt wurden, konnten sich die starken Berliner den Sieg mit 3 zu 2 sichern.

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Neue Ausstattung für Jugendspielgemeinschaft

 

Celler Jungs jetzt mit Trikotwerbung der Stadtwerke Celle

 

25.11.2016 - 11:08 Uhr     CelleHEUTE    0

 

obere Reihe von links: Henry Aldag (1.Vorsitzender Fortuna), Wolfgang Lidle (1. Vorsitzender TuS), Thomas Edathy (GF Stadtwerke), Heiko Crocoll (2. Vorsitzender TuS) und Martin Cordua (Jugendleiter Fortuna/TuS 1. Vorsitzender Celler Jungs mit den Spielern.

 

CELLE. Am Mittwoch wurden 45 Kinder von drei Mannschaften (U12, U13, U14) der neu gegründeten JSG Celler Jungs im TuS Stadion neu eingekleidet. Die Farbe des Trikots ist weiß und steht für den ESV Fortuna Celle, während die Hose und Stutzen blau sind und für den TuS Celle FC stehen. Die Farben der Torwarttrikots sind schwarz und gelb. Somit finden sich alle Farben beider Vereine in dem Trikotsatz wieder. Das Logo der Celler Jungs ist der Totenkopf von Fortuna auf den Farben Blau/Gelb von TuS.

Ab sofort ist der Sponsor Stadtwerke Celle mit seinen Logos auf Trikots und Hosen vertreten. Martin Cordua, der 1. Vorsitzende der Celler Jungs zeigt sich erfreut: „Die Übergabe der Trikotsätze, zusammen mit dem Sponsor, Herrn Edathy von den Stadtwerken Celle, war für die Kinder ein großes Ereignis, kam ganz toll an und alle waren begeistert.“ „Die drei Mannschaften wurden nicht nur mit dem neuen Trikotsatz ausgestattet, es gab noch für jedes Kind einen Trainingsanzug, Regenjacke, Mütze und Tasche dazu. Alle Teile der Ausstattung sind mit Nummern individualisiert um Verwechslungen auszuschließen“, so Cordua weiter.

„Ich habe deshalb sofort zugestimmt, weil uns nicht nur alle Celler Vereine am Herzen liegen, sondern wir uns auch einen positiven Werbeeffekt für die Stadtwerke Celle erhoffen“, erzählt Thomas Edathy, der Geschäftsführer der Stadtwerke Celle. „Die Vorstände beider Vereine, alle Kinder, Betreuer, Trainer und Eltern sagen vielen Dank für das Engagement der Stadtwerke Celle und hoffen auf eine lange, erfolgreiche und tolle Zusammenarbeit“, so der Jugendleiter.

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Kylian Pfitzner wechselt von ESV Fortuna Celle zu Hannover 96

CELLE. Nun ist es amtlich: Kylian Pfitzner ist der nächste Spieler aus der erfolgreichen U10 vom ESV Fortuna Celle, der in die Jugend zu Hannover 96 wechselt. Sein letztes Spiel für Fortuna war das Pokalfinale, welches mit 5:1 gegen den SC Vorwerk gewonnen wurde. Ein schönes Abschiedsgeschenk für ihn und seine Mannschaft.

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Er hat es geschafft, sich gegen über 50 andere talentierte Kinder aus der Region in Probetrainings und Leistungsvergleichen durchzusetzen und ist unter den zwölf besten Kickern seines Jahrgangs und somit im festen Kader von Hannover 96. „Wir freuen uns sehr für Kylian, dass sein Traum vom Fußballprofi nun ein Stück näher rückt. Jetzt kann er sich mit den besten Kickern seines Jahrgangs in ganz Deutschland messen und wir wünschen ihm und seinen Eltern ganz viel Glück und Erfolg auf seinem weiteren Weg. Die Tür bei Fortuna ist immer offen für ihn, falls es wider Erwarten nicht so klappen sollte“, so Trainer Martin Cordua.

„Nach dem Wechsel von Emil Roselieb in der letzten Saison ist das natürlich erneut ein großer Verlust für unsere Mannschaft, aber auf der anderen Seite auch ein großer Erfolg, der zeigt, dass die Jugendabteilung beim ESV Fortuna Celle erfolgreiche Jugendspieler hervorbringt und ein Sprungbrett sein kann. Zum Glück wurde auch gleich ein adäquater Ersatz gefunden, der die entstandene Lücke schliesst“, so Martin Cordua.

Fotos: Susanne Völkers

 

 

 

 

 

 

Fortuna Celle und TuS Celle FC bündeln Kräfte

Spitzenklubs wie der FC Bayern München oder der FC Barcelona sind Vorzeige-Beispiele in Sachen Jugendarbeit. Nicht erst seit den rasanten Aufstiegen von Spielern wie Thomas Müller, David Alaba oder Lionel Messi streben weltweit Topvereine nach dem perfekten Weg zur Ausbildung eigener Talente.

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CELLE.Etwas kleiner gedacht, aber mit den gleichen Zielen wollen nun auch der TuS Celle FC und Fortuna Celle in Zusammenarbeit auf ein nachhaltiges Jugendkonzept setzen. Mit der neu ins Leben gerufenen Jugendspielgemeinschaft JSG Celler Jungs bündeln beide Vereine ihre Kräfte und definieren die Jugendarbeit in der Herzogstadt neu. „Der Name JSG Celler Jungs ist bewusst gewählt. Die Spielgemeinschaft soll für jeden offen sein, daher haben wir die Namen unserer Vereine vollkommen ausgeklammert“, erklärt Martin Cordua, der seit sieben Jahren die Jugendabteilung bei Fortuna Celle leitet und in Zukunft auch für die neu gegründete JSG administrativ und konzeptionell federführend sein wird.

Peter Dohlich, Sportlicher Leiter beim TuS Celle FC und nun auch Vorsitzender der JSG, kennt und schätzt Cordua seit langer Zeit und erhofft sich durch die Zusammenarbeit einen positiven Schub für den Bezirksligisten. „Nach vielen Gesprächen haben wir uns dafür entschieden, den Weg zusammen zu gehen. Die Vorstände beider Vereine waren sich dann schnell einig. Mit der Kompetenz von Martin hoffen wir natürlich, dass möglichst viele gute Spieler ausgebildet werden und unsere erste Mannschaft auch davon profitieren kann“, sagt Dohlich.

Die Spielgemeinschaft JSG Celler Jungs wird die Jahrgangsmannschaften von der U12 bis zur U19 umfassen. Die Jahrgänge U7 bis U11 laufen nach wie vor unter dem Namen Fortuna Celle, allerdings werden diese Altersklassen mit den Mitgliedern des TuS Celle FC aufgefüllt. Diese Spieler werden dann ausschließlich bei Fortuna ausgebildet und dürfen mit einer Zweitspiel-Lizenz an Pflichtspielen teilnehmen. Der Trainings- und Spielbetrieb wird für alle Mannschaften auf dem Vereinsgelände der Fortuna stattfinden.

Für den TuS bedeutet die Zusammenarbeit mit Fortuna neben der Perspektive im Jugendbereich auch ein Stück Sicherheit für den Spielbetrieb der Herrenmannschaft. „In der Bezirksliga gibt es noch keine Vorgaben seitens des Verbandes. Sollten wir aber wieder in die Landesliga aufsteigen, müssen wir eine gewisse Anzahl von Jugendmannschaften vorweisen können, um die Auflagen zu erfüllen“, erklärt Peter Dohlich, der jedoch ausdrücklich darauf hinweist, dass die Kooperation mit den Fortunen kein Schnellschuss, sondern ein Zukunftsprojekt ist: „Wir planen langfristig und wollen voneinander profitieren. Der TuS von der Kompetenz der Fortuna in der Jugendarbeit und die Fortuna von unserer Erfahrung in höheren Spielklassen, unserer Tradition und unseren guten Kontakten zu Sponsoren.“

Auch visuell werden beide Vereine verschmelzen. So sollen die Trikots der JSG-Teams einen Mix aus den Vereinsfarben der Kooperationspartner abbilden. Das traditionelle Totenkopfsymbol auf den Fortuna-Trikots wird aber beibehalten.

Hauptziel der Zusammenarbeit wird laut Cordua sein, eine klare Struktur durch alle Altersklassen hinweg zu schaffen. „Wir wollen in allen U-Mannschaften möglichst die gleichen taktischen Systeme spielen, die dann auch im Herrenbereich auf sie zukommen. Darüber hinaus wollen wir auch den Charakter unserer Spieler schulen und die Identifikation mit dem Verein vorantreiben“, erklärt der erfahrene Jugendtrainer.

Ob die neue Jugendspielgemeinschaft Celler Jungs Talente hervorbringen wird, die den Celler Fußball genauso prägen wie Müller oder Messi, steht in den Sternen. Mit der Zusammenarbeit des TuS Celle FC und Fortuna Celle sind die Weichen aber in jedem Fall in die richtige Richtung gestellt.

 

 

 

 

 

Stefan Bauer als DFB-Ehrenamtspreisträger geehrt für Ehrenamt bei Fortuna Celle!

Dankeschön-Wochenende für DFB-Ehrenamtspreisträger in Barsinghausen – „Ihr vermittelt Werte, die der Gesellschaft zu Gute kommen“ - Promitalk mit Dieter Schatzschneider – Besuch des 96-Spiels gegen Köln und des niedersächsischen Landtages
„Hier sitzen die Aushängeschilder des Ehrenamtes im NFV, hier sitzt die Lebensader der Vereine. Ihr gebt dem Fußball an der Basis ein Gesicht“. Mit diesen Worten hieß der Ehrenamtsbeauftragte des NFV, Hermann Wilkens, die Ehrenamtspreisträger der 43 niedersächsischen Fußballkreise willkommen, die sich vom 11. bis 13. März mit ihren Partnern und Partnerinnen zum Dankeschön-Wochenende in Barsinghausen eingefunden hatten.

Stefan Bauer mit seiner Frau Cosima Bauer bei der Auszeichnung. Glückwunsch!

 

 

 

 

 

DFB-Herberger-Auszeichnung

 

DFB-Herberger-Auszeichnung für Eisenbahner

 

NFV-Kreisvorsitzender und Ehrenamtsbeauftragter Jens-Holger Linnewedel (rechts) übergab an den hoch engagierten Jugendleiter und Vereinserfolgstrainer Martin Cordua (DFB-C-Lizenzinhaber) die außerordentliche und hohe Auszeichnung der bundesweiten Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußballbundes (DFB). Die wiederum nur einige Vereine jährlich unterstützt und würdigt, die sich in besonderem Maße dem Mädchen- und Schulfußballsport verschrieben haben und diesen intensiv fördern. Der DFB bedankt sich über seine Stiftung damit für eine besonders bemerkenswerte und herausragende Jugendarbeit beim Celler Eisenbahner-Stadtclub ESV Fortuna Celle. Horst Friebe / Foto: Stefan Bauer





Martin Cordua (ESV Fortuna Celle) gehört zu den „100 stillen Helden 2015“

Martin Cordua vom ESV Fortuna Celle gehört zu den 100 engagiertesten Jugendfußballtrainern in Deutschland und wird nun zur KOMM MIT-Bildungsreise nach Spanien an die Costa de Barcelona-Maresme eingeladen.

Martin CorduaDie gemeinnützige Gesellschaft KOMM MIT hat im Frühjahr gemeinsam mit zahlreichen Medienpartnern, vielen Fußballlandesverbänden, dem DFB und weiteren Partnern dazu aufgerufen, Vorschläge für das Förderprojekt „100 stille Helden – Jugendtrainer 2015“ einzureichen. Gesucht wurden die 100 engagiertesten Jugendfußballtrainer/innen und –betreuer/innen in ganz Deutschland.

Die namhafte Jury um Erich Rutemöller, Paul Schomann, Uli Stielike und Dirk Lottner hatte die ehrenvolle, aber auch schwierige Aufgabe, aus fast 1.000 Vorschlägen die „100 stillen Helden“ auszuwählen, die sich in ihren Vereinen besonders verdient gemacht haben. Ziel des Förderprojektes ist es, den stillen Helden eines Vereins – die oftmals gar nicht so still sind – für ihre wertvolle Arbeit zu danken und ihnen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient haben.

Alle „100 stillen Helden“ werden nun nach Spanien zur KOMM MIT-Bildungsreise vom 19. bis 23. Oktober 2015 an die Costa de Barcelona-Maresme eingeladen. Erfahrene Referenten zeigen den Teilnehmern in theoretischen und praktischen Workshops, wie sie ihr Training zu Hause noch abwechslungsreicher und spannender gestalten können. Besonders wertvoll wird während der Bildungsreise der Austausch mit den anderen Teilnehmern und den Referenten sein. Zudem dürfen sich die „100 stillen Helden“ über eine Ehrentrophäe freuen.




Emil Roselieb vom ESV Fortuna Celle U10 wechselt zu Hannover 96

Die sehr erfolgreiche vergangene Saison der U9 vom ESV Fortuna Celle ist auch bei den Scouts des Bundesligisten Hannover 96 bemerkt worden. Der neunjährige Emil Roselieb ist diesen Sommer zum Probetraining eingeladen worden und hat die Trainer von 96 genauso begeistert wie den Celler Verein.

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Ab dieser Saison spielt er für den Nachwuchs von Hannover und wird hoffentlich auch dort eine feste Größe werden. „Durch unsere vielen Turniere in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg haben wir uns als Fortuna einen guten Namen gemacht und freuen uns sehr für Emil, dass sein Traum vom Fußballprofi nun ein Stücken näher rückt. Jetzt kann er sich mit den besten Kickern seines Jahrgangs in ganz Deutschland messen und wir wünschen ihm und seinen Eltern ganz viel Glück und Erfolg auf seinem weiteren Weg. Die Tür bei Fortuna ist immer offen für ihn, falls es wider Erwarten nicht so klappen sollte“, so Trainer Martin Cordua.

Foto: Susanne Völkers

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